Nein, ich habe nicht von frühester Jugend an geschrieben! Das Schreiben war ein Traum, von dem ich nie gedacht hätte, das er Wirklichkeit werden kann.
Dann ergab sich der Text für ein Familienkonzert, eine Sparte von Deschmusik, mit dem ich dann von 2008 bis 2012 in Norddeutschlands Kirchen unterwegs war. Die Biene Beatrix und ihre Freund*innen kamen in mein Leben. Und damit die Freude am Schreiben.
Von Lektorat, Korrektorat und anderen Dingen wusste ich nichts – und habe auch sonst so ziemlich alles falsch gemacht. Aber: Ich gab dem eine Chance. Meine zweite Liebe galt dem Orgelüben, weshalb ich ein Buch dazu verfasste, das nie erschien. Letztendlich war es aber die Grundlage für Übmentor (2019 – 2021) , aus dem dann das Üben des Lebens und somit das Übeglück-Prinzip entstand.
In die Schreibgruppe WOBBS ging ich mit meinem Mann mit. Aus einer Schreibübung entstanden Stella und Norman. Im Sommer 2023 machte es plötzlich klick denn durch Dagmar Recklies fand ich meine drei Hashtags- und plötzlich machte alles Sinn. Darüber bin ich glücjklich und dankbar. Ob es die Leser*innen auch sein werden, bleibt abzuwarten.
Über aktuelle Entwicklungen berichte ich auf diesem Blog. Gern kannst du mir auch eine Nachricht schreiben an kontakt(at)birgit-brakebusch.de falls du Testleser sein möchtest. Schreibe bitte dazu, welches Genre.
Ich freue mich, wenn wir in Kontakt kommen!
Birgit #geschichtenmitbirgit