Es gibt positiven Perfektionismus und negativen.
Das Ziel ist
- weniger von dem negativen Perfektionismus,
- den positiven an manchen Stellen nutzbringend anwenden
- vor allem aber: unperfekt starten!
Dies Buch habe ich schon geschrieben und durfte dabei entdecken,
dass ich selbst gar kein Perfektionist bin. Ich ziehe aber regelmäßig
Perfektionisten an, weswegen „Das Übeglück-Prinzip für Perfektionisten!“ schnellstmöglich kommen muss!