Das Lebenshaus ist ein Spiel.
Genauer gesagt, ein spielerischer Ansatz, um einmal aus einem anderen Blickwinkel auf dein Leben zu schauen.
An diesem Bild gefällt:
- Dass man das Fundament jederzeit verbreitern und vertiefen kann.
- Dass man anbauen, umbauen, umbenennen kann.
- Dass man sich auf die vier Basisräume einlassen darf. Einfach, weil Birgit auch in ihrem Leben festgestellt hat: Wenn man diese vier vernachlässig, schaut die Katastrophe schon zum Fenster rein und sagt „Guten Tag!“ – um denselben gründlich zu verhageln.
- Dass es fancy Räume geben kann wie
- die Kreativräume mit ihren unterschiedlichen Namen – ich habe drei davon 😉
- das Gewächshaus oder ein Labor
- eine Sternwarte.
Neugierig? Dann freue dich auf das Buch, das noch 2024 erscheint!